Bio Kokosöl in der Ernährung
Bio Kokosöl kann wegen seiner zahlreichen positiven Eigenschaften bei einer gesunden Ernährung hilfreich sein, ist jedoch kein Wundermittel. Man sollte auf Abwechslung mit anderen pflanzlichen Ölen achten, um ein möglichst breitgefächertes Spektrum verschiedener Fettsäuren dem Körper zuzuführen.
Im Bereich Ernährung findet Bio Kokosnussöl viele Verwendungsmöglichkeiten:
- Brotaufstrich
- Verfeinern von Salaten, Desserts und Getränken
- Dünsten, Kochen und Braten
- Frittieren
- Backen
Warum Bio Kokosöl so bekömmlich ist
Bio Kokosöl besteht aus mittellangen Fettsäuren. Je länger die Kette einer Fettsäure ist, desto aufwändiger ist ihre Verdauung und Verwertung im Körper. Die Fettsäuren des Kokosfetts können nach der Abspaltung des Glycerin direkt in die Blutbahn gelangen und von dort aus den Energiebedarf des Körpers decken. Das Kokosnussöl ist schneller Energielieferant und daher besonders für Sportler sehr gut geeignet.
Die Kokosöl Diät
Zunächst mag sich das für manche widersprüchlich anhören, da Kokosöl einen ähnlichen Kalorieanteil wie andere pflanzliche Öle hat.
Diverse wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass mit Kokosöl eine gesunde Fettreduzierung in kurzer Zeit möglich ist. Im Gegensatz zu anderen Pflanzenölen regt das Kokosnussöl den Stoffwechsel an, unterstützt den Fettabbau, verhindert den Fettansatz und liefert schnelle Energie.
Übergewichtige Menschen, die ihre Ernährung mit Bio Kokosöl ergänzen, (z.B. vier Esslöffel am Tag) können innerhalb von wenigen Wochen deutlich an Gewicht verlieren.
Untergewichtige dagegen müssen nicht befürchten, dass sie durch Kokosnussöl abnehmen. Vielmehr wird bei körperlicher Betätigung der Muskelaufbau, und somit eine Gewichtszunahme gefördert.
Bio Kokosnussprodukte für Milchallergiker
Für Menschen, die eine Milchallergie oder eine Milchunverträglichkeit haben, sind Kokosnussprodukte eine gute Alternative. Zum Beispiel Kokosfett statt Butter oder Kokosmilch statt Kuhmilch.
Hinweis
Mit diesen Informationen möchten wir keine Diagnose stellen, keine Therapieempfehlung abgeben, sie dienen nicht als Ersatz für professionelle medizinische Behandlung bei gesundheitlichen Beschwerden.
